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Füllmaterial - ein Blick auf Bio Verpackungschips

Wir haben recherchiert, um uns zu verbessern und weiterzuentwickeln und auch, um ein Schlaglicht auf die weitverbreitete Praxis umweltschädlichen Verhaltens zu werfen. Wir erinnern nur: Biogurken in der Plastikverpackung. Der umweltbewusste Verbraucher fragt sich dann natürlich, ob die Biogurke jetzt wirklich so nachhaltig ist und auch wir sind uns nicht so sicher, ob man dann dank dieser Verpackung dann nicht auf eine andere Gurke umsteigen sollte.

Statistiken und auch die wissenschaftliche Literatur zeigen hierbei, dass die Mehrzahl der Frauen und Männer es als wichtig empfindet, dass Unternehmen wenig Verpackungsmüll produzieren und führen dann an, dass der Erfolg, gerade im E-Commerce, an der Nachhaltigkeit hängt. Viele achten aber auch nicht immer drauf und freuen sich nur über günstige Preise. Dabei wird jedoch der Umweltaspekt vernachlässigt und am Ende wundert sich jeder, dass die Sommerhitze dank des Klimawandels allmählich unerträglich wird. Man sollte dabei vor der eigenen Haustüre kehren und schauen, was man eigentlich neben dem Produkt noch alles kauft oder was man an Verpackungsmüll produziert.
Richtig handelt hierbei nur ein kleiner Teil der Menschen, nämlich jener Teil, der bei viel Verpackungsmüll gar nicht erst die Produkte kauft. Obwohl also durchaus ein großer Teil der deutschen Verbraucher einen Wert auf Nachhaltigkeit legt, wird dies nur von einem kleinen Teil auch umgesetzt. Die Folgen davon sind, dass beim Füllmaterial der Pakete Styropor oder anderer Unsinn aus Plaste verwendet wird. Die gleichen Quellen verraten dabei übrigens, dass Unternehmen vor allem dann bei den Kunden punkten können, wenn sie nicht mehr verpacken als nötig.

Wir legen dabei aber noch einen drauf und haben unser Geschäftsmodell nicht nur auf einer effizienten Gestaltung von Verpackungen und Verpackungsmaterial aufgebaut, sondern auch auf der Fähigkeit zum Recycling. Gerade unsere Bio Verpackungschips sind hier zu nennen, welche einen Vorteil für kostenbewusste und umweltbewusste Verbraucher bieten.

Biologisch abbaubar
Unsere Bio Verpackungschips bestehen aus Kartoffelstärke und Mais, das Verpackungsmaterial ist essbar und umgehend wasserlöslich. Im Gegensatz zum herkömmlichen Füllmaterial von Paketen, Styropor, bedeutet das, dass der Umwelt mit unseren Verpackungschips aus Maisstärke hier faktisch nicht geschadet wird. Denn die konventionellen Styropor Chips werden chemisch und damit alles andere als ökologisch hergestellt. Auch andere Arten des Füllmaterials sind dabei übrigens kritisch zu sehen: Zur Herstellung von Papier müssen erst einmal Bäume gefällt werden und wir haben ohnehin schon nicht mehr allzu viele natürlichen Wälder. Nachhaltig ist etwas Anderes. Luftpolsterfolien sind in aller Regel auch aus Plastik, werden chemisch hergestellt und weisen keine günstige Prognose bei der Entsorgung auf.

Mit Bio Verpackungschips aus Mais sieht es anders aus. Bei diesem Füllmaterial spielt die Menge innerhalb eines Kartons gar keine Rolle mehr. Durch die nachwachsenden Rohstoffe und die Möglichkeit, die Füllungen im Gegensatz zum klassischen Füllmaterial der Pakete, Styropor oder Folien, kompostieren zu können. Unser Geschäftsmodell basiert vor allem auf dieser Art nachhaltigen Umgangs mit der Umwelt und wir geben gern die Möglichkeit an unsere Kunden weiter, über die Verpackungen ein ähnliches Image aufzubauen.
Durch die Basis auf Kartoffeln und Mais des Verpackungsmaterials, durch den essbaren Charakter, braucht sich auch niemand Sorgen darum machen, wenn kleine Kinder oder Tiere damit spielen. Man muss allenfalls darauf aufpassen, dass sich die Kinder nicht verschlucken, braucht ihnen aber nicht mehr den Magen auspumpen, weil sie Gift gegessen haben.

Integration in bestehende Verpackungsprozesse
Effizient und sehr gut, um darauf gleich eine Antwort zu geben. Die Verpackungschips aus Mais lassen sich im Gegensatz zu anderen Füllmaterialien wie Luftpolsterkissen perfekt in automatische Verpackungsprozesse integrieren und können mit einer automatischen Spenderausgabe verknüpft werden. Durch die Gestaltung des eigenen Versandprozesses auf der Basis umweltschonender und umweltbewusster Verfahren, zu denen nicht nur die Abwicklung des Versands, sondern eben auch die Füllungen der Pakete zählen, haben Unternehmen die Chance, umweltfreundlich zu agieren. Gerade vor dem Hintergrund der Verantwortung, die Mitarbeiter, Führungskräfte und letztlich das ganze Unternehmen auch für die Welt haben, wird hier eine Glaubwürdigkeit ermöglicht, die immer mehr Kunden anspricht.

Nach unserer Recherche können wir sagen: Wir unterstützen unsere Kunden bei dieser Glaubwürdigkeit. Denn wir prüfen auch mit unseren Kunden zusammen, welche Möglichkeiten gegeben sind und genutzt werden sollten, um hier perfekt dazustehen. Für jede Sendung gibt es ein passendes Verpackungs- und Füllmaterial und wir haben auch die Möglichkeit, neben standardisierten Lösungen individuelle Gestaltungen anzubieten.

 

Quellen:

Lehmacher, W. (2016): Globale Supply Chain. Technischer Fortschritt, Transformation und Circular Economy. Wiesbaden. S. 142.
Suhr, F. (2017): Zu viel Verpackung schreckt Verbraucher ab. URL: https://de.statista.com/infografik/7398/verbraucher-moegen-keinen-verpackungsmuell/ (Stand: 17.10.2018).
Stahl, E., Wittmann, G., Krabichler, T. & Breitschaft, M. (2012): E-Commerce-Leitfaden. Noch erfolgreicher im elektronischen Handel. 3., vollständig

 

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